My Focus
Hallo! Und schön, dass du vorbeischaust!
In der Rubrik "My Focus" möchte ich Themen mit euch teilen, die mich interessieren und beschäftigen. Sowohl im positiven, als auch im negativen Sinn.
Dazu gehören vor allem mein Engagement zum Schutz der Berggorillas, der Austausch zu meinem Lieblingssport, dem American Football (NFL), meiner Liebe zur Natur, dem Wandern und Reisen und der Politik, speziell soziale Gerechtigkeit und alles eher links.
Diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig! Alles rund um meine Leidenschaft, der Fotografie, findet ihr in der entsprechenden Rubrik!
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- Geschrieben von: Markus
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Eigentlich wollte ich mich zum Thema Fußball-EM nicht äußern. Doch nachdem ich jetzt die staatstragenden Reden von Nagelsmann und Co. hören musste, habe ich es mir anders überlegt.
Diese Sprüche über Gemeinsamkeit und Solidarität machten mich wütend.
„Nagelsmann wünschte sich, dass die "Symbiose" zwischen Nationalmannschaft und ihren Anhängern auch in andere, wichtigere Lebensbereiche in der Gesellschaft transportiert werde. Wie so oft wählte der sichtlich angefasste Bundestrainer ein alltägliches Beispiel. "Wenn ich dem Nachbarn helfe, die Hecke zu schneiden, ist er schneller fertig." "Wir haben es geschafft, die Menschen zu einen", sagte Nagelsmann.“
Grundgütiger! Was für ein Schwachsinn! Nichts wird nach dem Kick irgendwie nachhaltig „vereint“ sein!
Ich erlebte diesen Sommer des Grauens in Stuttgart ganz anders. In meiner Erinnerung bleiben Absperrgitter, unzählige, schwer bewaffnete Polizisten, ständiger Hubschrauberlärm und Staus, auch für die U-Bahnen.
Offensichtlich ist es ausschlaggebend, auf welcher Seite der Absperrgitter man steht. Nagelsmann war vermutlich auf der anderen Seite.
Für diesen Fußball-Spaß legte man einfach mal eine Stadt lahm. Menschen kamen nicht mehr zur Arbeit oder wieder nach Hause. Krankenwagen konnten Kliniken nicht einfach anfahren, Blutkonserven kamen verspätet an und sogar Taxifahrer hatten heftige Einbußen, da sie eigentlich die City gar nicht anfahren konnten.
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- Geschrieben von: Markus
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Nicht das Volk entfremdet sich von der Politik! Es ist die Politik, die in komplett anderen Sphären schwebt und das Volk, dem es dienen soll, nur noch als eigene Geldvermehrungsmaschine sieht.
Politiker leben in einer Blase von Macht, Reichtum und Unnahbarkeit und sind gar nicht mehr willens, Politik für die Gesellschaft zu machen. Sie sehen weder die Probleme noch die Realitäten der Menschen. Aber so lange der Steuerzahler ihre Diäten bezahlt, scheinen sie mit sich zufrieden zu sein.
Niemand muss sich ernsthaft wundern, dass Demokratie immer mehr zum Fremdwort wird. Wie soll man denn damit umgehen, wenn von uns verlangt wird, den Gürtel enger zu schnallen und die Welt zu retten, wenn Politiker das Gegenteil vorleben?
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- Geschrieben von: Markus
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
Und wieder einmal blieb mir nichts anderes übrig, als mich für diese Politik zu schämen und den Fernseher auszuschalten!
Allein diesen Kriegshetzer Selenskyj in den Bundestag einzuladen ist, mit Verlaub, verrückt. Ist er doch für so viel Tot und Elend mitverantwortlich, weil er jede Idee für Frieden ablehnt und Kompromisse verbietet.
Seine Vorstellung der Zukunft wirkt realitätsfern und auf mich teilweise sogar wahnhaft.
Spätestens an dem Punkt seiner Rede, als er sagte, „Die Zeit der Kompromisse ist vorbei.“, hätte man ihn aus dem Saal entfernen müssen. Aber unsere glorreichen Volksvertreter der Ampel und der CDU/CSU reagierten mit Standing Ovations. Ihre Hirne sind zwischenzeitlich wohl gar nicht mehr in der Lage über Frieden und Diplomatie nachzudenken. Sie sind allesamt eine Gefahr für Deutschland und den Rest der Welt!
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- Geschrieben von: Markus
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80 Jahre ist es jetzt her, als die alliierten Truppen mit der Invasion in der Normandie entscheidend dazu beitrugen, Nazi-Deutschland zu schwächen und den irrwitzigen zweiten Weltkrieg zu beenden.
Es gab unzählige Opfer auf allen Seiten. Auch die französische Zivilbevölkerung musste viel Leid ertragen.
Ich bin jetzt 61 Jahre alt und kenne die Bedeutung des D-Days seit ca. 55 Jahren. Durch Gespräche mit meinem Opa, meinen Eltern und später in der Schule lernte ich, dass dieses Gedenken mit Ehrfurcht und dem innigen Wunsch für Frieden zu tun hat. Man brachte mir bei, meine Lehren zu ziehen und zu erkennen, dass man es nie wieder so weit kommen lassen darf. Die Rolle Deutschlands war stets Diplomatie und militärische Zurückhaltung.
Und die Erkenntnis war richtig und ist auch immer noch richtig. Auch wenn es heute nicht mehr die offizielle Meinung ist.
Aber warum erzähle ich das?
Tja, auch dieses Jahr wollte ich den D-Day nachdenklich verbringen. Und so schaltete ich die Übertragung der offiziellen Gedenkfeier in der Normandie ein. Übertragen in der ARD.
Aber das hätte ich vielleicht besser nicht getan!
Weiterlesen: D-Day – Werbung für Selenskyj und das Totalversagen der ARD